Verneinungen machen Knoten und schlechte Gefühle
Bei manchen Texten und Reden bekommen wir einen Knoten im Gehirn. Manchmal gibts noch schlechte Laune dazu. Schuld sind oft Verneinungen mit den Wörtern „nicht“ oder „kein“. Worte, bei denen wir einmal oder auch mehrmals um die Ecke denken müssen, um zu verstehen, was nicht oder dann doch wieder gemeint ist. Voll kompliziert. Um die Ecke denken mit Knoten im Gehirn ist außerdem sehr fehleranfällig und fördert Missverständnisse. Die braucht kein Mensch und deswegen beleuchten wir die Krux mit den Verneinungen mal ausführlich in dieser Podcastfolge. Danach wirst du detektivisch deine „nicht“, „kein“ und Konsorten finden, den Knoten auflösen und positiv formulieren, weil du dann gleich und gut verstanden wirst.
- Verneinungen, Unklarheit und Missverständnisse
- direkt und positiv - auf Anhieb verständlich
- Was passiert in unserem Gehirn, wenn wir Verneinungen hören?
- Um die Ecke denken… Sind wir zu faul und ist zu kompliziert
- Apropos „kompliziert“… Da krieg ich schlechte Laune
- Verneinungen machen auch schlechte Gefühle
- Wie ist es - statt: Wie ist es nicht.
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