Was soll ich mit meinen Händen machen?
Eine Frage scheint die Menschheit zu bewegen: Was soll ich mit meinen Händen machen? Manche sagen, dass Hände im positiven Bereich oder der neutralen Zone, die irgendwo in der Nähe des Bauchnabels ist, gut aufgehoben sind. Ich halte davon gar nichts. Denn das Ding mit den Händen ist nicht die erste Frage, die du dir vor einer Präsentation oder einem Vortrag stellen solltest. Denn deine Hände machen sowieso, was sie wollen. Bist du nervös, fuchteln sie herum oder kleben wie angetackert an deinem Körper. Da hilft auch kein Händchenhalten auf Höhe des Bauchnabels. Natürlich folgt deine Gestik deinen Gedanken und Emotionen (wie deine Körpersprache insgesamt auch). Und damit wird schon eins klar: Sei innerlich stark, klar in deinen Gedanken und deinem Inhalt. Wieso du die Frage „Was soll ich mit meinen Händen machen?“ vergessen und was du besser tun kannst, damit deine Hände dich beim Reden unterstützen und du souverän wirkst, dazu mehr in dieser Podcastfolge.
- Was soll ich mit meinen Händen machen? Die Frage aller Fragen
- Wieso du dir darüber keinen Gedanken machen musst
- Was Hände einfach so machen
- Wieso dein Publikum klare Gedanken an deiner Gestik erkennt
- Wann Hände fuchteln
- O. K., ein bisschen Kosmetik kann nicht schaden…
- Von Authentizität und natürlicher Gestik
- Abschließend noch die Dos and Don'ts bei der Frage: Was soll ich mit meinen Händen machen? …oder eben nicht.
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